Gehörtes:
- Biber Herrmann
Love And Good Reasons
(AIFF, 96 kHz, 24 Bit)
- Jen Chapin
Revisions
Songs Of Stevie Wonder
(AIFF, 96 kHz, 24 Bit)
- Motörhead
The Wörld Is Yours
(Apple Lossless, 44,1 kHz, 16 Bit)
- Chuck Mangione
Children Of Sanchez
(AIFF, 44,1 kHz, 16 Bit)
- Daft Punk
Tron: Legacy
(FLAC, 44,1 kHz, 16 Bit)
- Friedemann
The Concert
(FLAC, 44,1 kHz, 16 Bit)
man,
dass
man
es
mit
einem ernsthaften Stück
HiFi
zu
tun
hat,
der
Wandler bringt fast 4 Ki-
logramm auf die Waage,
woran
natürlich
maß-
geblich
der
Ringkern-
trafo schuld ist. Das tiefe
Gehäuse bringt zudem
genug
Stabilität
mit,
um den massiven Ein-
druck noch zu verstär-
ken. Apropos
Gehäuse:
Die Fernbedienung ist das Mittel
der Wahl, wenn es ums Pegel-
stellen geht, am DAC-9 selbst ist
das etwas fummelig
Ein ordentlicher Ringkerntrafo sorgt
für stabilen Energiefluss, die empfind-
liche Wandlersektion ist maximal weit
von ihm entfernt
Die Form ist mal angenehm anders
und gibt dem DAC-9 ein schön
technisch wirkendes
Gesicht. Ein
bisschen erinnert er mich ja an einen
Tarnkappenbomber. Beispielsweise so
eine F-177A Nighthawk hat ebenso
schroffe Formen. Nur bettet sich der
DAC-9 nicht in so ein Gewand, um
sich besser verstecken zu können, son-
dern um aufzufallen. In der Tat ver-
lässt er die Wege der Standard-Optik,
gleitet allerdings nicht ins Fächerliche.
Sein Design finde ich jedenfalls richtig
scharf, besonders mit den roten FEDs
oben drauf. Die einzelnen Quellen
wählt man an, indem man den ent-
sprechenden Eingang an berührungs-
sensitiven Anzeige an der Oberseite
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